Ja? Nein? Oder vielleicht doch?

In unserer Kultur dominiert bei Entscheidungen, Entscheidungsprozessen und Entscheidungstechniken die kritisch-analytische Art des Denkens und Entscheidens.

Dabei geht es darum, sich durch logisches Vergleichen und Beurteilen der Wahrheit anzunähern, die „richtige“ Herangehensweise und Entscheidung finden und alle weiteren Optionen als „falsch“ einzustufen und zu verwerfen.

Was aber passiert, wenn wir in diesem Denken mit Widersprüchen konfrontiert werden? Wenn wir unvereinbaren Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Bedürfnissen, Wünschen oder Absichten ausgesetzt sind?

Kognitive Dissonanz statt Entschiedenheit?

Denn dann entsteht ein negativer Gefühlszustand, der für uns schwer ertragbar und sehr unangenehm ist: die kognitive Dissonanz. 

Die kognitive Dissonanz entsteht, wenn zwei bestehende Kognitionen einander widersprechen oder ausschließen. Das Erleben dieser Dissonanz führt im Entscheidungsprozess zu einem Entscheidungsdilemma und zu dem Bestreben, dieses Dilemma sowie den Spannungszustand aufzuheben. Dies passiert, indem wir eine Umgebung aufsuchen oder eine Atmosphäre schaffen, in der sich die Dissonanz verringert oder selektiv Informationen suchen, die die Dissonanz aufheben. Wir vermeiden die kognitive Dissonanz also durch Nichtwahrnehmung oder Leugnen von Informationen, der Veränderung von Einstellungen oder Verhalten oder der selektiven Beschaffung und Interpretation von dissonanzreduzierenden Informationen.

Denn: es widerstrebt uns, Widersprüche zu akzeptieren. Wir wollen einfache Lösungen und Wege.

Dabei übersehen wir, dass beide Optionen nebeneinander komplementär existieren können als Ergänzung der jeweiligen Gegensätze mit dem Gewinn des Besten von beiden Optionen.

Dafür müssen wir einen Kompromiss eingehen, indem wir:

  1. beide Optionen als Teile eines Ganzen sehen, die wir miteinander verbinden statt eine Entweder-Oder-Entscheidung zu treffen.
  2. entscheiden, welches Verhältnis das angemessene ist, indem wir situativ die Gewichtung erörtern.
  3. uns von Erwartungen lösen und die uns entsprechenden Modi wählen.

Dazu gehört, dass wir lernen auf unser Bauchgefühl, unsere eigene Intuition zu vertrauen und diese in die Entscheidungsfindung einzubeziehen. Gerade bei den unzähligen kleinen Entscheidungen sind wir schneller wenn wir diese unbewusst, spontan und schnell aus dem Bauch heraus treffen.

Zudem verringern sich unsere Ängste vor Entscheidungen, denn: Je länger wir über mögliche Auswirkungen und potenzielle Möglichkeiten nachdenken, desto größer wird unsere Angst vor den Konsequenzen und einer Fehlentscheidung.

Schnell und intuitiv

Die schnelle, intuitive Entscheidung befreit uns im Moment der Entscheidung vor dieser Angst vor Fehleinschätzungen.

Gleichzeitig gibt es in unserem Leben viele herausfordernde Entscheidungen, die einen besonderen Einfluss auf unsere Zukunft und unser Umfeld haben und die wir nicht spontan treffen möchten und sollten. Solche gewichtigen Entscheidungen möchten wir nicht impulsiv, sondern durchdacht und ausgewogen treffen um das Risiko einer Fehlentscheidung zu minimieren. Der passende Zeitpunkt, die adäquate Atmosphäre und entsprechende Bedingungen sowie Entscheidungstechniken helfen uns dabei. 

Es gibt zahlreiche Techniken und Methoden oder Verfahren, mit deren Hilfe wir angemessene Entscheidungen treffen und die passende Alternative in einer Situation finden können.

Da jedoch jeder Mensch individuelle Bedürfnisse, Vorstellungen und Anforderungen hat, gilt es, diese bei der Auswahl der Entscheidungstechnik mit einzubeziehen und sich für eine Technik oder die Verbindung mehrerer Techniken zu … ja richtig, entscheiden. Womit wir wieder beim paradoxen Kern des Entscheidungsprozesses sind.

Vor der Entscheidungstechnik stehen jedoch auch Faktoren, die jeden Menschen, nach wissenschaftlichen Untersuchungen, unmittelbar gleich beeinflussen und für unsere Entscheidungsfindung genutzt werden können:

  • Treffen wir Entscheidungen morgens, treffen wir adäquatere Entscheidungen: unser Körper und unser Geist noch ausgeruht und aufnahmefähig sowie flexibel und umsichtig ist.
  • Sind wir gestresst, bedingt dieser riskante Entscheidungen: Stress distanziert uns rational von negativen und langfristigen Konsequenzen. Zudem werden wir unter Druck angriffslustig und verlieren den Zugang zu unseren Lösungskompetenzen.
  • Sind wir positiv gestimmt und gut gelaunt, entscheiden wir generöser: wir akzeptieren aus unserer Stimmung heraus schneller eine Option und entscheiden schneller suboptimal.
  • Sind wir negativ gestimmt, entscheiden wir rationaler: sind wir schlecht gelaunt, sehen wir klarer: unsere Aufmerksamkeit ist in dieser Stimmung erhöht, wir machen weniger Fehler, argumentieren und kommunizieren deutlicher und klarer.
  • Ärgern wir uns, werden unsere Entscheidungen rationaler: unser Ärger unterdrückt Fehlentscheidungen, wir sind bereit Optionen zu hinterfragen und unsere Meinung zu ändern, wodurch wir rationalere Entscheidungen treffen.
  • Sind wir konditioniert auf das Erste als das automatisch Beste, entscheiden wir uns oftmals für die erstgenannte Option: dieses Muster entsteht aus einer vorhergehenden Priorisierung und Konditionierung, welche in der Erziehung und unseren Erfahrungen liegt.
  • Erkennen wir vermeintlich Vertrautes, entscheiden wir uns dafür: die Rekognitionsheuristik, auch Wiedererkennungsheuristik, besagt, dass bei der Beurteilung von mehreren Objekten hinsichtlich eines Kriteriums unter bestimmten Umständen deren Wiedererkennung als alleinige Entscheidungshilfe genutzt wird. Wir lassen uns durch Vertrautheitsgefühle leiten.
  • Können wir uns nicht entscheiden, suchen wir nach Alternativen: der Decoy-Effekt, auch Täuschungs-Effekt oder asymmetrischer Dominanzeffekt, beschreibt das Phänomen einer stärkeren Bevorzugung gegenüber einer Option unter Berücksichtigung zweier bestimmter Optionen, die durch das Angebot einer dritten asymmetrisch dominierenden Option hervorgerufen wird. Sprich: die dazukommende dritte Option bildet einen Maßstab anhand derer sich die beiden vorherigen Optionen leichter vergleichen ließen.
  • Nutzen wir den Harndrang-Effekt, treffen wir bessere Entscheidungen: kontrollieren wir den Druck, den eine volle Blase auf uns ausübt und kontrollieren somit den körperlichen Drang und Impuls, gewinnen wir auch die Kontrolle über weitere Impulse und können über kurzfristige Reize kontrollierter entscheiden.  
  • Stehen oder gehen wir, entscheiden wir besser: Wenn wir im Stehen Entscheidungen treffen, tun wir dies mit beiden Beinen auf dem Boden und entscheiden rationaler und erfolgreicher.
  • Befinden wir uns in einer dunklen Umgebung, treffen wir rationalere Entscheidungen: helles Licht verstärkt unsere Emotionen, sowohl positiv als auch negativ. Wenn wir also eine diplomatische und sachliche Entscheidung treffen wollen, dämmen wir unsere Gefühle mit Hilfe des Lichtdämmens ein.

Die allgemeingültigen wissenschaftlich besten Voraussetzungen für eine optimale Entscheidungsfindung liegen demnach dann vor, wenn wir morgens, nicht gestresst jedoch verärgert und schlecht gelaunt, mit voller Blase im Stehen in einem abgedunkelten Raum sind

Da wir diese Bedingungen jedoch oft nur bedingt haben, können wir auf weitere strukturierte Methoden zurückgreifen, die uns bei der rationalen Entscheidungsfindung helfen – die Entscheidungstechniken.

Dabei können wir je nach Situation, Beteiligten und Optionen zwischen verschiedenen Techniken wählen und die für uns passendste und der Situation angemessenste mit ihren individuellen Vorteilen anwenden. 

Technik für mehr Transparenz

Entscheidungstechniken haben alle das Ziel, Transparenz in die Entscheidungssituation zu bringen und sichtbar zu machen, welche Alternative vor dem Hintergrund der Ziele und Bewertungskriterien die Beste wäre. 

Sie helfen, die Unsicherheit beim Entscheider zu verringern. Es gibt Techniken, die auf kurzfristige Entscheidungen ausgelegt sind und welche, die nachhaltige und langfristige Entscheidungen prägen. Andere Techniken bedürfen vieler vorausgehend recherchierter und zusammengetragener Fakten und Informationen um fundiert eine Option auswählen zu können. Andere Techniken wenden sich vor allem an die Ratio und helfen, diese angemessen einzusetzen oder die Intuition dominieren zu lassen. Ordnen wir die Entscheidungssituation in Bezug auf diese Kriterien vorher ein, können wir die angemessene Technik auswählen, die unseren Bedürfnissen entspricht oder stimmige Techniken kombiniert.

Folgende Entscheidungstechniken haben sich bewährt:

1.    Consider all Facts: Optionen werden in einem speziell festgelegten System rational gesammelt. Dabei wird eine Liste ausnahmslos aller relevanten Faktoren sortiert in Reihenfolge nach Ihrer Bedeutsamkeit angelegt, deren Umfang je nach Komplexität und Tragweite der Entscheidung abhängt und dem Prinzip folgt: je mehr Faktoren und Informationen zu jeder Option vorliegen, desto klarer und eindeutiger wird die Entscheidung. Somit ergibt bei dieser Technik nur eine vollständige Liste aller relevanten Faktoren eine konkrete Entscheidungshilfe bieten und eignet sich daher vor allem für Optionen mit vielen bekannten Variablen.

2.    Consider the Best: Optionen werden nach ihrem jeweils wichtigsten Entscheidungsfaktor verglichen und auf Grundlage dieser Vereinfachung ausgewählt. Aufgrund der Simplizität dieser Technik eignet sie sich vor allem für einfache Entscheidungen ohne komplexe Faktoren sowie zur Bewusstmachung von Gewichtungen innerhalb einer Entscheidung. 

3.    Pro und Contra Liste: Optionen werden in einem speziell festgelegten Listensystem anhand der begründeten und aufgeschriebenen Argumenten die dafür und dagegen sprechen verglichen. Anhand dieser Auflistung visualisieren wir die Gewichtung, die jeweiligen Vor- und Nachteile sowie die verschiedenen Beweggründe. Diese Technik eignet sich vor allem für wenig komplexe Entscheidungen und um bewusst abzuwägen.

4.    Benjamin Franklin Liste: Optionen werden in einem speziell festgelegten Listensystem anhand der aufgeschriebenen Argumente die dafür sprechen verglichen. Anhand dieser Auflistung finden wir die beste Option. Da jedoch mögliche Nachteile nicht aufgeführt werden, liegt eine eindimensionalen Darstellung vor, welche entscheidende Konsequenzen nicht beachtet. Daher eignet sich diese Technik vor allem für vorgelagerte und als Erleichterung für folgende Entscheidungen.

5.    Best-Case & Worst-Case Analyse: Optionen werden anhand möglicher Verläufe und daraus entstehender Szenarien verglichen. Jede Option kann sich auf verschiedene Arten entwickeln, sowohl positiv als auch negativ. Erstellen wir gedanklich ein Best-Case-Szenario und ein Worst-Case-Szenario, setzen wir uns bewusst mit den Vor- und Nachteilen jeder Option und der Analyse möglicher Konsequenzen auseinander. Diese Technik eignet sich vor allem für die Vorführung und Gewichtung von Wahrscheinlichkeiten und denkbaren negativen Konsequenzen. Diese werden als Ausschlusskriterium genutzt, indem die im schlechtesten Fall am katastrophalsten verlaufende Option gestrichen und die selbst im schlimmsten Fall immer noch gangbare Option gewählt wird.

6.    10-10-10-Modell: Optionen werden mit Hilfe von drei Fragen schnell und einfach verglichen. Vorhergehend werden alle wichtigen Fakten für die Entscheidungsfindung zusammengetragen und mit Hilfe der folgenden Fragen, ehrlicher Selbstreflexion und realistischer Einschätzungen eingeordnet: Welche Auswirkungen hat meine Entscheidung in 10 Tagen? Welche Auswirkungen hat meine Entscheidung in 10 Monaten? Welche Auswirkungen hat meine Entscheidung in 10 Jahren? Diese Technik eignet sich vor allem um in Entscheidungsprozessen die langfristigen Konsequenzen einer Option zu fokussieren.

7.    Entscheidungsfragen: Optionen werden mit Hilfe einfachen Fragen überprüft. Bin ich ehrlich mir selbst gegenüber? Habe ich die Optionen ausreichend geprüft? Bin ich mir über die Konsequenzen bewusst? Was sagt mein intuitives Bauchgefühl und was der rationale Kopf? Diese Technik eignet sich vor allem, um Entscheidungshemmungen zu überwinden, festgefahrene Situationen zu bewegen und sich über mögliche Konsequenzen klar zu werden und sowohl die intuitive als auch die rationale Entscheidung.

8.    Entscheidungsbaum: eine Vielzahl an Optionen werden in einem speziell festgelegten dynamischen Listen- oder Grafiksystem anhand von sich zwei sich jeweils gegenüberstehenden Optionen veranschaulicht, miteinander vergleichen und jeweils eine ausgewählt. Dieser Prozess wird so lange durchlaufen, bis am Ende eine Option gewinnt. Diese Technik eignet sich daher vor allem für eine komplexe Anzahl an Optionen und auch dann nur, solange eindeutige Präferenzen existieren und gleichzeitig eine Vielzahl an Optionen zur Wahl stehen.

9.    Entscheidungs-Mindmap: Optionen werden in einem speziell festgelegten System anhand grafischen Mindmaps in verschiedenen Strängen strukturiert um komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen, Argumente dafür und dagegen zu visualisieren und schlussendlich zu bewerten. Die Mindmap hilft dabei, die Übersicht bei komplexen Entscheidungen zu behalten. Dabei gewichtet sie jedoch die einzelnen Entscheidungsstränge nicht oder grenzt diese differenziert voneinander ab. Diese Technik eignet sich daher vor allem für das Visualisieren und Verdeutlichen von Entscheidungsstrukturen und für vorgelagerte sowie als Erleichterung für folgende Entscheidungen.

10. Entscheidungsmatrix: Optionen werden in einem speziell festgelegten System anhand einer Spaltenmatrix rational gesammelt und anhand eines dafür ausgerichteten simplen Rechenwegs verglichen. Dabei werden alle Kriterien benannt, sowohl faktisch als auch abstrakte, die bei der Entscheidung zu beachten und bedeutsam sind. Die Bewertung über den Rechenprozess vereinfacht es, die Optionen zu vergleichen und zu gewichten und führt am Schluss zu einem eindeutigen Favoriten. Allerdings ist darauf zu achten, dass es nicht zu Fehlern kommt oder Kriterien vergessen werden. Diese Technik eignet sich daher vor allem für eine rationale Gewichtung von Optionen, sowie eine sorgfältige und rationelle Entscheidungsfindung, welche anschließend einsichtig und nachvollziehbar sein soll.

11. Scheibchenmethode: Optionen werden in einem speziell festgelegten System zerlegt und für eine bessere Analyse in Unteroptionen unterteilt sowie daraufhin einzeln betrachtet und eingeordnet. Indem wir viele kleine Entscheidungen treffen, nähern wir uns der Gesamtentscheidung an, behalten wir den Überblick, verlieren uns nicht in der Totalität und können die jeweils bestmögliche Option und die endgültige beste Option des großen Ganzen finden. Innerhalb des Entscheidungsprozesses kommt es jedoch zu keiner Orientierung, Gewichtung oder Bewertung der Optionen. Diese Technik eignet sich daher dafür, Entscheidungshemmungen abzubauen, sich vor fundamentalen und schwerwiegenden Entscheidungen nicht einschüchtern zu lassen sondern nach und nach ein klares Gesamtbild zu erzeugen, den Entscheidungsprozess zu beschleunigen und in Kombination mit einer weiteren Entscheidungstechnik eine sinnvolle Entscheidung zu treffen.

12. Standpunktwechsel: Optionen werden aus einer anderen Perspektive betrachtet als der eigenen. Der Standpunktwechsel schafft Klarheit und ,acht uns offen für neue Betrachtungsweisen, vor allem in mental oder emotional festgefahrenen Szenarien. Damit es nicht zu Verzerrungen oder Selbsttäuschungen kommt, ist es wichtig, ehrlich sich selbst gegenüber zu bleiben. Dann eignet sich diese Technik vor allem dafür, sich über eigene Wünsche, Bedürfnisse und Ziele klar zu werden und automatisiert ablaufende Konstrukts aufzulösen.

Welche Entscheidungstechniken wir wählen, ergibt sich aus der Beantwortung folgender Fragen:

  1. Worüber soll entschieden werden?
  2. Was ist die Zielsetzung?
  3. Welche Informationen liegen vor?
  4. Welche Bewertungskriterien gibt es?
  5. Was sind die wichtigen Rahmenbedingungen?
  6. Wie komplex ist die Entscheidung?
  7. Wie weitreichend sind die Entscheidung und die Konsequenzen?

Wenn wir uns für eine oder die Kombination mehrerer Entscheidungstechniken entschieden haben, gilt es, diese richtig anzuwenden.

Wir benennen dafür Ziele und Rahmenbedingungen, die für eine sinnvolle Entscheidung wichtig sind. Da wir Entscheidungen auf der Grundlage von Informationen fällen, ist es elementar, dass wir alle relevanten, belegten und bekannten Faktoren und Informationen sammeln und diese so aufbereiten, dass für uns sichtbar wird, welche Folgen und Konsequenzen die jeweiligen Optionen haben. Die möglichen Konsequenzen und Ergebnisse arbeiten wir möglichst nachvollziehbar, verständlich, plausibel, begründet und belegt heraus um Bewertungen erfassen zu können. Dieses Vorgehen hilft uns und unseren Mitentscheidern dabei, die richtige Entscheidung zu treffen, die am besten zur Zielerreichung beiträgt.

So werden Entscheidungsprozesse strukturiert und zielorientiert durchgeführen unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren. 

Für bessere Entscheidungen

© by Sebastian Arps & Verena Arps-Roelle

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